Kompositionen - op.24 - op.26

Die Kompositionen Op.24 und 25 basieren auf einem Monte-Carlo Algorithmus um verschiedene Teile eines Musikstücks automatisch generieren zu lassen. Dabei spielen folgende Aspekte zur Bewertung eine Rolle:

• Kontinuität: Verhinderung zu langer Pausen.
• Dissonanz: Anstreben von Klängen mit wenig Dissonanz.
• Dichte: Verhinderung leerer Klänge, d.h. Konsonanzen mit wenigen Bestandteilen (z.B. nur Oktaven und Quinten).
• Verteilung: Genügendes Ausreizen des vorhandene Tonraums (12 oder 31 Töne).
• Mutrik (Kunstwort aus Musik und Metrik, um die musikalische Metrik von der mathematischen Metrik abzugrenzen): betonte Zeiten bevorzugen.

Die Werke sind im Einzelnen:

Opus	Instrumentierung	Noten	Datei/Video
Proximität I - Op. 24	Harfe und Oboe	-	Musikdatei in SoundCloud
Proximität II - Op. 25	Flöte, Violine und Cello	-	Musikdatei in SoundCloud
Proximität III - Op. 26	Piano im 31-Ton-Raum	-	Musikdatei in SoundCloud